Alle Crewmitglieder sind willkommen, auch wenn sie die Sprache des Skippers nicht beherrschen (italienisch und spanisch)
Sich Zeit nehmen, bei einem Glas Weißwein einen Sonnenuntergang zu beobachten, eine lange Überfahrt zu unternehmen und dabei zuzusehen, wie Delfine neben dem Bug springen, oder in geselliger Runde auf wilder Reede den Sternenhimmel zu betrachten. Urlaub ist keine Pflicht, aber neben dem Segeln lernt man auf einem Boot auch das Leben in einer Gemeinschaft.
Grundlegend für ein angenehmes Erlebnis sind die Zusammenarbeit bei allen Aktivitäten an Bord (vom Einkaufen über das Kochen bis hin zur täglichen und abschließenden Reinigung), die Einhaltung von Ordnung sowie die respektvolle gemeinsame Nutzung von Gemeinschaftsräumen und -ressourcen (Strom, Wasser), Kabinen und persönlichen Bedürfnissen.
Selbstverständlich wirken wir auch bei sämtlichen Navigations-, Anker- und Anlegemanövern mit.
WIE FUNKTIONIERT DER GEMEINSAME FONDS?
Am ersten Tag wird von allen Teilnehmern ein finanzieller Beitrag verlangt, mit dem die ersten Einkäufe, der Aufenthalt im Hafen bei Zwischenstopps und das Benzin (das nur in sehr geringem Maße verbraucht wird) bezahlt werden. Normalerweise beträgt der Betrag etwa 20 € pro Person und Tag.
WIE VERWENDET MAN WASSER AN BORD?
Die Frischwasserverfügbarkeit auf den Booten ist begrenzt, wir verfügen insgesamt über 300 Liter. Wir können es verwenden, wie wir wollen, müssen aber bedenken, dass wir, bevor es aufgebraucht ist, in einem Hafen anhalten müssen, um den Tank aufzufüllen. Dies ist eine gute Gelegenheit, den Verbrauch zu senken und die Freiheit zu nutzen, die uns nur ein Segelboot bietet, da wir nicht zum Tanken zurückkehren müssen.
Interessierte können sich auch im Sportklettern üben, da die gesamte erforderliche Ausrüstung auf dem Boot vorhanden ist.
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